Safran Restaurant

Bestes indisches Restaurant in München

Neuer Chefkoch, Neuer Geschmack

 
Indisches Restaurant Safran

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MO – SO : 11:30 – 14:30 & 17:30 – 23:30 Uhr

Gruppen ab 10 Personen nehmen wir nur telefonisch an.

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Empfehlung unseres Chefkochs

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Herzlich Willkommen im Safran, indisches Restaurant in München

Sehr verehrte Gäste

wir möchten Sie in unserem Restaurant SAFRAN herzlichst begrüßen.
Safran sind die getrockneten Blumennarben einer Krokusart.
Safran gilt als König der Gewürze, weil er so kostbar ist.
Um 1 kg Safran zu gewinnen, benötigt man etwa 100.000 Blüten, deren Narben per Hand gepflückt werden.
Safran hat einen zarten Geschmack und ein sehr feines Aroma.
Im Restaurant Safran benutzen wir nur die feinsten und frischesten Zutaten, um nahrhafte sowie köstliche Gerichte zuzubereiten
Wir sind immer bestrebt, dass unsere Gäste als Freunde unser Restaurant verlassen.

Die Geheimnisse

indischen Küche

Das Geheimnis liegt nicht nur in der großen Auswahl an Gewürzen, sondern vor allem darin, sie sorgfältig aufeinander abzustimmen und beim Kochen so zu behandeln,

daß ihr Aroma zur vollen Entfaltung kommt.

Biryani
Chicken Tikka
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Die Geheimnisse der indischen Küche

Das Geheimnis liegt nicht nur in der großen Auswahl an Gewürzen, sondern vor allem darin, sie sorgfältig aufeinander abzustimmen und beim Kochen so zu behandeln,daß ihr Aroma zur vollen Entfaltung kommt.

Als Kochgerät wird nur eine Pfanne auf offenem Feuer oder ein Tandoor (Holzkohlen-Lehmofen) benutzt. Der Tandoor ist der Allzweckofen der Inder. Dieses universelle Gerät ist meist krugförmig und besitzt eine mit festgebranntem Lehm ausgekleidete Höhlung, auf deren Boden Brennholz entzündet wird.

Obendrauf kann man eine Pfanne oder einen Topf plazieren. Der Tandoor kann gleichzeitig auch als Backofen verwendet werden. An die durch die Glut erhitzten

Außenwände wird der tellerförmige Nan (Fladenbrot) geklebt und dort gebacken, was nur einige Minuten dauert.

Nan ist nicht nur eine Beigabe zu den „Curries”, sondern sie ersetzen auch das Besteck. Mit Nanstückchen nimmt der Inder seine Speise auf und löffelt damit auch die Soße.

Die Etikette verbietet es, mit der linken Hand zu essen. Diese ist für „Schmutzarbeiten” zuständig. Ein nicht zu verzeihender Fauxpas ist es daher, die linke Hand beim Essen oder zum Händeschütteln zu verwenden.

Zum Schluß noch einige Anmerkungen zum indischen „Curry”. Das Wort „Curry” ist eine phonetische Missinterpretation die von den Briten nach Europa gebracht wurde. Das tamilische Wort „kari” (Tunke) soll der Ursprung für diese Bezeichnung gewesen sein. Oft wird das Wort synonym für alle indischen Gerichte gebraucht, manchmal für Speisen, die mit einer typischen Soße zubereitet sind. Manchmal aber auch nur für das bei uns bekannte „Currygewürz”.

Ein „Currygewürz” schlechthin gibt es jedoch in Indien nicht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Zusammenstellung verschiedener Gewürze, die – jeweils individuell abgestimmt – immer wieder anders schmeckt. Jede Hausfrau, jeder Koch verwendet eine eigene typische Curry-Gewürzmischung, deren Zusammensetzung wie ein.

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